Checkliste | Welche allgemeinen Fragen sollten vor der Anschaffung von E-Autos beantwortet werden?
Welche Zielgruppen/Einsatzgebiete/Standorte gibt es für den Fuhrpark (Pool, Dienstwagenfahrer, private Nutzung) – und welcher Fahrzeug- und Ladebedarf ergibt sich daraus?
Muss man bei gebäudetechnischen Änderungen ggf. den Vermieter kontaktieren?
Mit welchem Spezialisten will man die Ladeinfrastruktur planen (oft Partner des Fahrzeugherstellers)?
Wer muss in meinem Unternehmen einbezogen werden?
Welche Budgets und welche Kostenstellen sind betroffen?
Soll es ein Konzept für Ersatzmobilität für E-Dienstwagenfahrer geben?
E-Mobilität in der Flotte – so geht’s!
Leitfaden | Von der Pionierarbeit der Allianz in Sachen E-Mobilität sollen nun auch andere Fuhrparks profitieren: ein Gespräch mit der Allianz, BMW und Schneider Electric – Tipps und Tricks für angehende Stromer.
— Viele reden darüber, die Allianz lebt es bereits: In der Flotte des Versicherers befinden sich fünf Elektrofahrzeuge mit einer Tagesleistung zwischen 80 und 100 Kilometern, die Ladesäulen sind im Unternehmen installiert, ein Lastenheft ist gedruckt. Selbst Corporate Carsharing gehört bereits zum Portfolio (Autoflotte berichtete, siehe Ausgabe 06/2013).
Auf dem dreijährigen Weg von der Idee zum Status quo begegneten Ingo Schulz, Leiter Services und verantwortlich für den Fuhrpark bei der Allianz in München, vielen Herausforderungen.
Welche Fragen muss man zu Beginn klären, welche Prozesse bedenken und wen sollte man einbeziehen, um den Schalter für E-Autos in der eigenen Flotte auf „On“ zu stellen? In einem Roundtable-Gespräch mit Ingo Schulz, Christoph von Tschirschnitz, Leiter Vertrieb an Direktabnehmer bei BMW, Manfred Lang-Henrich von Schneider Electric und der Autoflotte ging es darum, diese Schwierigkeiten zu besprechen – damit andere Fuhrparks die Hürden auf dem Weg zur Elektro-Flotte effizienter meistern können.
Startschuss vom Management | „Die Allianz ist seit Jahren an vielen Umweltprojekten beteiligt. Irgendwann kam der Punkt, an dem die Frage aufkam: Was können wir tun, um die wachsende Flotte der Allianz beim Thema Umwelt noch besser auszurichten?“, erinnert sich Schulz an die Anfänge. So kam es, dass vor drei Jahren das Allianz-Management an Schulz herantrat und ihm den Auftrag erteilte, die Spielräume für eine grüne Flotte abzuklären. „Wir haben gesehen, dass wir eine Chance haben, Elektrofahrzeuge in München einzusetzen, angefangen vom Management bis hin zum Mitarbeiter, da viele Fahrten in München zwischen den Standorten oder zum Flughafen erfolgen“, berichtet Schulz. Für die Allianz stand aufgrund des lokalen Ansatzes von Anfang an fest, auf eine reine Elektroflotte – und nicht etwa auf Plug-in-Fahrzeuge oder Range Extender zu setzen.
Nach diesem Startschuss machten die Verantwortlichen bei der Allianz neben der Entwicklung eines Lastenhefts zum Thema „Entwicklung einer Ladeinfrastruktur“ drei potenzielle Zielgruppen und Einsatzzwecke für die Stromer aus. Erstens das Management: Die Vorstände nutzen die E-Fahrzeuge, anfangs einen Citroën C-Zero, außerdem einen Mercedes E-Cell und seit Januar einen BMW Active E, unter der Woche – ganz im Sinne einer Vorbildfunktion. Zweitens dienstliche Kurzstrecken innerhalb der Stadt. Und drittens Mitarbeiter, die ein privates E-Auto für die Fahrt zum Arbeitsplatz nutzen und dieses während der Arbeitszeit aufladen wollen. „Das Ziel bestand also darin, das Thema in der gesamten Bandbreite und alle Möglichkeiten auszunutzen“, fasst Schulz zusammen.
Experte an Bord | „Um das Projekt zu realisieren, wendete sich die Allianz an Schneider Electric, einen französischen Elektrokonzern mit 140.000 Mitarbeitern, der sich dem Energiemanagement verschrieben hat und als Partner von BMW Kunden von der ersten Idee über die Realisierung bis zur Inbetriebnahme berät und betreut (inklusive Schulungen, After Sales Services etc.).
Als Lösung für den Bereich Elektromobilität hat Schneider Electric „EVlink“ entwickelt. Das Angebot erfüllt alle Anforderungen an Sicherheit, Verfügbarkeit und einfacher Verwendung von der einfachen AC-Wallbox bis hin zur DC-Schnellladestation und zu Lösungen für intelligentes Energiemanagement.
Aber nicht nur mit Schneider Electric, auch intern gab es viel Abstimmungsbedarf bei der Allianz: Betriebsrat (siehe Kasten „Betriebsrat als wichtiger Multiplikator“, S. 66), Arbeitssicherheit, die Experten vom Allianz Zentrum für Technik, Gebäudetechnik, Parkplatz- und Fuhrparkmanagement – alle waren involviert. Entscheidend war dabei auch die Frage: Welche Ladevarianten und -zeiten wird es geben, um alle Nutzer – seien es die Vorstände, die Kurzstreckenfahrer oder die Pendler – adäquat an die Steckdose zu lassen? Für die letztgenannte Gruppe hat die Allianz geplant, etwas höhere Parkgebühren zu nehmen und damit keinen steuerlich relevanten geldwerten Vorteil für die Aufladung des privaten E-Fahrzeugs der Mitarbeiter entstehen zu lassen.
Apropos Ladekapazität: Derzeit setzt die Allianz noch auf Insellösungen in Form von Wallboxen. „Nun wollen wir aus den Insellösungen ein Paket machen“, berichtet Schulz. Am größten Standort Unterföhring mit rund 7.000 Mitarbeitern prüft der Versicherer, als Pilot eine Ladeinfrastruktur für 15 E-Fahrzeuge zu schaffen. Diese Lösung soll dabei ausbaufähig sein, ohne wieder die Gebäudeinfrastruktur in Bezug auf die Gebäudetechnik umfangreich anfassen zu müssen. „Wir sehen ja keinen Stillstand in dem Thema. Wenn die Mitarbeiter nach Einführung des i3 begeistert sind – und davon gehe ich aus, dann wollen wir natürlich entsprechende Möglichkeiten anbieten.“
Alle an einen Tisch | Manfred Lang-Henrich, Key Account Manager bei Schneider Electric, weiß: „Der Markt für E-Autos in Flotten ist da. Nur müssen die Teilnehmer, die auf dem Markt agieren, erst einmal zueinander finden. Denn der Fuhrparkmanager benötigt zukünftig auch Informationen über die elektrische Energieversorgung seiner E-Fahrzeuge.“ Lang-Henrich spielt damit darauf an, dass für die Realisierung ausbaufähiger sicherer Ladeinfrastrukturen Elektrotechnik-Profis gefordert sind: „Interessant wird es, wenn mehr als ein Fahrzeug im Fuhrpark eine Rolle spielt. Denn bei einem Fuhrpark reden wir über große Energiemengen – das erfordert ein integriertes intelligentes Energiemanagement, bei dem die aus dem Netz abrufbare Leistung und je nach Fahrzeug optimierte Ladeströme berücksichtigt werden müssen.“
Leistungsfragen | „Bei der Realisierung von Ladeinfrastrukturen müssen größtenteils Anpassungen in der Elektroinstallation von Bestandsgebäuden vorgenommen werden – so auch am Allianz-Standort Unterföhring“, berichtet Lang-Henrich. Also ist zu klären, welche Parkplätze genutzt werden sollen, ob die notwendige Ladeleistung zur Verfügung steht und wo die Ladesäulen optimal platziert werden. „Denn was nutzt es mir, wenn ich günstig elektrisch tanke, aber hohe Investitionskosten für die Erweiterung der Energieversorgung anfallen?“, fragt Lang-Henrich zu Recht.
Tipps für den Weg zur Stromer-Flotte und Checklisten finden Sie in den Infokästen. Zudem verrät Christoph von Tschirschnitz (rechts), wie sich BMW im Bereich E-Mobilität für Großkunden aufstellt. | Susanne Löw
Checkliste | Erst planen, dann laden
– Mit welchen Voraussetzungen und Fragen müssen sich Fuhrparkmanager beim Thema Ladeinfrastruktur beschäftigen?
Fachkompetenz: Fzg.-Hersteller; Systemlieferanten zur Schaffung/Umsetzung einer Infrastrukturlösung in Bezug auf Einhaltung der Standards/Normen; interne Abteilungen
Festlegung der Anzahl der zu ladenden Elektrofahrzeuge
Betreiberkonzept/Nutzerpofil (Mitarbeiter, Geschäftsleitung, evtl. Besucher): Identifizierung/Zugangsberechtigung, Priorisierung der Ladevorgänge/vorrangig gesteuertes Laden, notwendige Abrechnungsszenarien/Kostenzuordnung
Interne Stellen: IT-Abteilung, Fachabteilung Energieversorgung, Brandschutzbeauftragte, Betriebsrat, ggf. Vermieter
Stromnetz: Netzwerk des Gebäudes oder Energieversorger auf Kapazitäten und auf örtliche Lage des Einspeisepunktes zur Versorgung der Ladestationen überprüfen + Festlegung, ob Ladung mit Wechselstrom oder Schnellladung; dabei Gewährleistung der Umsetzung von Normen und Vorschriften
Energiemanagement: Bedarf an ein Lastmanagement oder an einer Einbindung in ein Energiemanagementsystem ermitteln
Implementierungsschritte | Drei Punkte bis zum Laden
– Schneider Electric skizziert den Prozess von der Bedarfsanalyse bis zum Zeitpunkt, wenn „Strom fließt“, wie folgt:
Schritt 1: Gemeinsame Analyse des Anforderungsprofils des Kunden gemäß seinen Vorstellungen zur Einführung von Elektromobilität. Schneider Electric kann erste Gesamtlösungsansätze für eine Ladeinfrastrukturlösung vorschlagen, die der Kunde in weitere Überlegungen einfließen lassen kann
Schritt 2: Eine Konkretisierung der Lösungsvorschläge und der notwendigen Infrastrukturmaßnahmen wird anschließend in einer Vor-Ort-Begehung, gemeinsam mit allen Projektbeteiligten, vorgenommen. Hierbei handelt es sich im Sinne eines Audits um die konkrete Lösungserarbeitung zur Erstellung einer kundenspezifischen Spezifikation, die zur Angebotserstellung und anschließenden Auftragsvergabe dient.
Schritt 3 (nach Lieferung des Materialumfangs): Die anschließende Projektrealisierung begleitet Schneider Electric über ein Projektmanagement und über qualifizierte Elektroinstallateure – sogenannte EcoExperts – bis hin zur Abnahme und Inbetriebnahme.
Ingo Schulz | „Betriebsrat als wichtiger Multiplikator“
– „Den Betriebsrat bei der Einführung von E-Autos einzubeziehen, hat folgende Gründe: Erstens hat der Betriebsrat ein Mitbestimmungsrecht, wenn es um das Thema Parkplätze geht. Zweitens muss auch den Mitarbeitern mit Mobilitätseinschränkungen wie etwa Rollstuhlfahrern die Möglichkeit gegeben werden, Wallboxen zu nutzen. Und der dritte Punkt ist: Der Betriebsrat ist ein wichtiger Multiplikator zu den Mitarbeitern. Wenn ich den Betriebsrat überzeugen und für E-Mobilität begeistern kann, erzeuge ich auch bei den Mitarbeitern einen positiven Effekt.“
Tipps | Nützliches für den Weg zur E-Flotte
„Von oben nach unten“: Vorstände mit Vorbildfunktion einbeziehen, die mit einem klaren Standing pro E-Mobilität das emissionslose Fahren vorleben
„Auch hinter die Wand sehen“: Nötige Elektroinstallationen hören nicht bei der Wall-Box auf – eventuelle Verlegungen/Baumaßnahmen müssen in der Kostenkalkulation berücksichtigt werden
„Spartarife für den Strom“: Erkundigung beim Stromanbieter einholen, ob es spezielle (Nacht-)Tarife gibt und danach je nach Bedarf die Ladezeiten anpassen
„Berührungsängste nehmen“: Mitarbeiter durch Test-Wochenenden oder -Wochen mit einem E-Auto an die neue Mobilität heranführen, im Vorfeld aufklären/schulen
„Heute an morgen denken“: Einfache Erweiterungsmöglichkeiten bei steigendem Bedarf berücksichtigen
Christoph von Tschirschnitz | Leiter Vertrieb an Direktabnehmer bei BMW
„E-Mobility entmystifizieren – raus aus der Exotik!“
– BMW i kommt mit dem i3 als erstem Serienfahrzeug der Premiumhersteller Ende des Jahres auf den Markt. Wie ist die Nachfrage der Unternehmen nach E-Mobility-Angeboten?
Wir spüren bei unseren Großkunden einen starken und konkreten Wunsch nach attraktiven E-Fahrzeugen. Attraktiv heißt: keine Askese beziehungsweise Kompromisse beim Fahrverhalten, Wirtschaftlichkeit, zuverlässige Einhaltung der Reichweite und „easy to use“ für die Nutzer.
– Wo sehen Ihre Großkunden heute Anwendungen im Fuhrpark?
Das Einsatzspektrum im Unternehmen ist breiter, als manche das erwarten: Pool-Fahrzeuge für Verkehre zwischen den Standorten, Außendienst-Fahrzeuge im städtischen Umfeld mit Tageskilometerleistung bis 150 Kilometer und User-Chooser, die eine Wegstrecke zwischen Arbeit und Wohnung von unter 60 Kilometern haben.
– BMW i wird von Ihrem Großkundenvertrieb betreut. Das heißt, Ihre Key Account Manager sprechen bereits mit den Einkäufern und Fuhrparkmanagern. Wie reagieren Ihre Kunden auf das Angebot?
Es gibt großes Interesse und eine große Offenheit vieler Fuhrparkmanager. Die sind wissbegierig und wollen voranmarschieren – auch wegen Unternehmenszielsetzungen im Bereich Sustainability. Andererseits herrscht Respekt vor dem doch etwas Unbekannten vor. Vor allem die Themen Ladeinfrastruktur und Reichweiten/Nutzerzufriedenheit beschäftigen die Fuhrparkmanager. Wir stellen in vielen Vertriebsgesprächen zu BMW i fest, dass viele Themen genau die gleichen sind wie bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor und dass das Ladeinfrastruktur-Thema gut in den Griff zu bekommen ist. Gerade bei der Ladeinfrastruktur zeigt sich, dass die Technik eigentlich ganz simpel ist und der heutigen, sowieso in Büro- und Gewerbegebäuden installierten Technik entspricht: Stecker, Stromzuleitung, Energiemanagement et cetera. Ladetechnik ist nichts anderes als die gebräuchliche Gebäudetechnik – ergänzt um eine Steckverbindung zum Auto.
Aber organisatorisch ist für manchen Fuhrparkmanager Neuland zu betreten: Für die Installation von Ladeeinrichtungen braucht er seine Kollegen oder Partner von der Gebäudetechnik – neudeutsch Facility Management. Hier zeigt sich, dass es am effizientesten ist, einen Ladetechnik-Spezialisten wie Schneider Electric Charging Systems frühzeitig einzubinden. Meine Wahrnehmung ist, dass es die Arbeit des Fuhrparkmanagers ungemein erleichtert, wenn, salopp gesagt, „Elektriker mit Elektrikern“ zur Ladeinfrastruktur sprechen. Die finden sofort eine gemeinsame Sprache. In Summe müssen wir alle uns bewusst sein, dass E-Mobility zukünftig eine weitere Gruppe im Fuhrpark sein wird und nicht mehr der Exot ist, sondern ihre wirtschaftliche Daseinsberechtigung hat. Mir ist wichtig, dass wir endlich das Geheimnisvolle der Exotik aus E-Mobility herausnehmen, E-Mobility quasi entmystifizieren und hochattraktive E-Autos wie den i3 als ganz normale attraktive Automobile handhaben. Niemand muss sich vor der Einführung von guten E-Automobilen sorgen. Im Gegenteil: Nicht nur das Fahren macht viel Freude! Die Fuhrpark-Controller haben bei den Betriebskosten auch Freude.
– Geladen werden kann beim Arbeitgeber, zuhause an einer normalen Garagensteckdose, in öffentlichen Parkhäusern und vielleicht in Zukunft in Shoppingcentern und Schnellrestaurants. Was bedeutet das Laden beim Arbeitgeber neben der zu installierenden Ladeinfrastruktur?
Man muss zunächst die Parkplatzkapazität für Geschäfts- und Privatwagen klären und dabei gegebenenfalls Sozialpartner einbinden. Auch muss eine Vereinbarung über die Abrechnung der Stromkosten für Privatfahrzeuge getroffen werden – kW-Stunden-genaue Abrechnung versus Pauschale. Eine Pauschale (zum Beispiel Parkplatzkarte gegen monatliche Gebühr inklusive Laden) kann in den nächsten 36 Monaten eine steuerlich wie betriebswirtschaftlich pragmatische Lösung sein bei Tankkosten von zirka vier Euro je Füllung für 150 Kilometer.
Außerdem muss die Stromherkunft geklärt werden: Will ich als Arbeitgeber bewusst nur grünen Strom fürs E-Fahren nutzen? Aus meiner Sicht: ja! Eventuell muss die Car Policy erweitert werden (Incentives für E-Nutzung). Die Neuregelung zum geldwerten Vorteil ist dabei sehr attraktiv.
– Was macht der User-Chooser der BMW i-Nutzer, der in seinen Urlaub oder an einem langen Wochenende mehr als 150 Kilometer fahren möchte?
Neben dem derzeit zügig startenden Ausbau von Schnellladeeinrichtungen (30 min) in Tankstellen, Schnellrestaurants et cetera kann der Nutzer eines BMW i3 und später eines i8 zum Beispiel für Wochenend- und Urlaubsfahrten mit seinem Leasingvertrag auch die Nutzung eines herkömmlich angetriebenen BMW für zum Beispiel 30 Tage im Jahr vor vorneherein vereinbaren. Diesen Leasingvertrag bietet unter anderem Alphabet ab sofort an. Dem Nutzer wird dann im Rahmen seiner gebuchten Tage pro Jahr für seine Wunschzeiträume ein herkömmliches Fahrzeug überlassen aus dem Pool der Leasinggesellschaft oder via einen Partner der Leasinggesellschaft wie Sixt. An jedem Punkt Deutschlands – überall zwischen Sylt und Berchtesgaden. | Interview: Susanne Löw