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ITS-Weltkongress eröffnet: Hamburg als "Reallabor" für Mobilität der Zukunft

11.10.2021 14:48 Uhr
ITS-Weltkongress eröffnet: Hamburg als "Reallabor" für Mobilität der Zukunft
© Foto: picture alliance / Daniel Reinhardt/dpa

Zum ITS-Weltkongress treffen sich Experten für Verkehr, Logistik und Digitalisierung, um darüber zu diskutieren, wie gewerblicher und privater Verkehr unter den Vorzeichen von Klimakrise und steigenden Mobilitätswünschen aussehen könnten.

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Mit der Ausrichtung des ITS-Weltkongresses will Hamburg eine Woche lang die Zukunft der Mobilität zeigen. "Sie erleben auf dem ITS-Kongress eine Stadt, die sich den Herausforderungen der Zukunft stellt und die Mobilitätswende aktiv voranbringt", sagte Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) am Montag anlässlich der Eröffnung der Schau für intelligente Verkehrssysteme. "Dazu gehören autonomes Fahren im Echtbetrieb, intelligente Verkehrssteuerung auf Straßen und Schienen sowie digitale Dienste, die unsere Mobilität einfacher, effizienter und klimafreundlicher machen."

Hamburg habe als Stadtstaat schon immer davon profitiert, "modern und innovativ" zu sein. Die rund 13 000 erwarteten Besucher des Kongresses könnten deshalb sicher sein: "Sie sind in der smartesten Stadt Deutschlands", sagte Tschentscher.

Hamburg sei "ein Reallabor" für die Zukunft der Mobilität, erklärte der Vorsitzende des Kongress-Organisators Ertico, Angelos Amditis. Der ITS-Kongress mit 400 Ausstellern, bei dem sich Experten für Verkehr, Logistik und Digitalisierung bis Freitag in der Hansestadt treffen, biete eine ideale Plattform für "die globale ITS-Community, um mit der rasanten Entwicklung der Branche Schritt zu halten".

Hamburgs Verkehrssenator Anjes Tjarks (Grüne) betonte die Bedeutung des Kongresses für die Stadt weit über seine Dauer hinaus: "Die Menschen in Hamburg sollen dauerhaft vom ITS-Kongress und den hier vorgestellten Projekten profitieren." Dazu solle die ITS-Strategie weiterentwickelt und die Chancen der Digitalisierung für den Klimaschutz und die Mobilitätswende genutzt werden. (dpa)

 

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