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Opel Hydrogen Event: Großes Potenzial für leichte Nutzfahrzeuge

25.11.2022 11:34 Uhr | Lesezeit: 2 min
Opel Hydrogen Event: Großes Potenzial für leichte Nutzfahrzeuge
Opel Deutschlandchef Andreas Marx vor dem Vivaro e-Hydrogen.
© Foto: Opel

Wasserstofftechnik im Opel Vivaro e-Hydrogen sowie spannende Infos zu Vertriebskonzept und Leasing-Modalitäten - das waren die Themen, über die sich Gewerbekunden auf der Veranstaltung informieren konnten.

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Opel, Spezialist in Deutschland bei Elektrifizierung und Brennstoffzellen-Technologie für Pkw und leichte Nutzfahrzeuge, hatte eingeladen – und mehr als 50 teilnehmende Gewerbekunden waren nach Frankfurt gekommen, um sich über dieses wichtige Zukunftsthema zu informieren und auf den neuesten Stand bringen zu lassen. Die Gastgeber: Opel Deutschlandchef Andreas Marx, Albrecht Schäfer (Direktor Marketing Opel Deutschland) und Peter Kuhn, Manager Produktmarketing für leichte Nutzfahrzeuge bei der Marke mit dem (zunehmend elektrifizierten) Blitz.

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Zentrale Themen waren die Reduktion des Klimagases CO2 und das enorme Potenzial von grünem Wasserstoff als Anforderungen an die Mobilität von morgen – sowie konkrete Lösungen, die Opel mit seiner bereits voll elektrifizierten Nutzfahrzeugflotte und dem Vivaro-e Hydrogen mit Wasserstoff-Brennstoffzellenantrieb heute anbietet. Diese ist sowohl alltagsgerecht und praxistauglich, aber auch effizient und wirtschaftlich.

Opel Vivaro-e Hydrogen im Fokus

Die Opel Technik- und Produktspezialisten erklärten ausführlich die MID-Power-Antriebskonfigurationen des Vivaro-e Hydrogen, dessen cleveres Packaging mit 45 kW starker Brennstoffzelle, 4,4 kg Wasserstoffvorrat und einer 10,5-kWh-Antriebsbatterie eine konkurrenzfähige Transport-Performance bietet. So fassen die beiden verfügbaren Karosserieversion M (Außenlänge 4,95 m) und die 5,30 Meter lange Variante L 5,3 beziehungsweise 6,1 Kubikmeter Ladevolumen, die Zuladung liegt in beiden Fällen bei 1.000 Kilogramm.

Auch das dazu passende Vertriebskonzept kam ausführlich zur Sprache: Mit dem B2B-Kunden-Direktgeschäft, attraktiven Leasingoptionen über den Finanzdienstleister Free2Moove (Opel Bank) und dem KSNI-Förderprogramm seien auch hier "die Weichen richtig gestellt", so Andreas Marx.

Informationen aus erster Hand gab es auch zum Status Quo und den Ausbauplänen des Wasserstoff-Tankstellennetzes in Deutschland. Thorsten Stams, Manager Projektentwicklung bei H2 Mobility, stand dazu als Referent und zur Beantwortung von Fragen ebenfalls zur Verfügung und konnte Vorbehalte bezüglich der Versorgungssicherheit ausräumen.

Opel Vivaro-e Hydrogen: Wasserstoff "ist Türöffner"

Das nachhaltige Interesse der Teilnehmer am Potenzial dieser Antriebstechnologie für die gewerbliche Mobilität zeigte sich nicht zuletzt bei einer abschließenden und ausführlichen Fragerunde, in der die Opel Spezialisten zu allen Details Rede und Antwort standen.

"Dieses Event war gut, wichtig und ein Erfolg", lautete das abschließende Resümee von Andreas Marx. Ein rundum alltagstaugliches Produkt wie der Vivaro-e Hydrogen biete große Chancen, das Thema E-Mobilität weiter voranzutreiben. Die Wasserstofftechnologie des Fahrzeugs, so Marx weiter, sei "ein Türöffner, um mit Flottenbetreibern in Kontakt zu kommen, die reichweitenstarke Alternativen zu Verbrennern suchen. Die wollen und werden wir mit unserer Kompetenz bei elektrischen Antrieben überzeugen."

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KOMMENTARE


Roland Gagel

25.11.2022 - 17:01 Uhr

Sehr gut! Das ist genau das Segment , wo Wasserstoffmobilität passt. Nutzfahrzeuge mit mittleren Reichweitenanforderungen. Gute Entwicklung meines alten Arbeitgebers!


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