Opel verpasst dem Astra ein Facelift: Der in Rüsselsheim gestaltete, entwickelte und produzierte Kompaktklasse-Bestseller startet bald in einer überarbeiteten Version – mit geschärftem Design, zusätzlichen Komfort-Features und noch mehr Technik. In wenigen Wochen feiern Limousine und der Kombi Sports Tourer auf der Brüssel Motor Show ihre Weltpremieren.
Opel Astra (2026)
Zu den optischen und technischen Highlights zählen der erstmals beim Astra illuminierte Opel-Blitz in der Front sowie das adaptive, blendfreie Intelli-Lux HD Licht. Mit mehr als 50.000 Lichtsegmenten reagieren die Scheinwerfer schneller und präziser als bisherige Matrix-Systeme: Vorausfahrende und entgegenkommende Verkehrsteilnehmer werden noch exakter ausgeblendet. Gleichzeitig lässt sich der Lichtteppich vor dem Fahrzeug digital steuern – so folgt der Lichtkegel in Kurven intuitiv dem Verlauf der Straße.
Im Innenraum werden Stoffe aus 100 Prozent recyceltem Material verwendet. Ab der Einstiegsversion sind die von Opel entwickelten Intelli-Sitze serienmäßig verfügbar – erstmals auch für den Astra. Für Vielfahrer stehen zudem besonders ergonomische, AGR-zertifizierte Sitze für Fahrer und Beifahrer zur Wahl. Außen setzen neue Felgendesigns für 17- und 18-Zoll-Leichtmetallräder Akzente, dazu kommen neue Metallic-Lackierungen.
Elektrischer Opel Astra fährt weiter
In der Limousine passen – je nach Variante und mit umgeklappter Rückbank – bis zu 1.339 Liter Gepäck. Der Astra Sports Tourer bietet bis zu 1.634 Liter Ladevolumen; die Rücksitzlehne lässt sich im Verhältnis 40:20:40 flexibel teilen und umklappen.
Der Astra Electric steigert die Reichweite mit 58-kWh-Batterie auf bis zu 454 Kilometer – damit sind bis zum ersten Ladestopp rund 34 Kilometer mehr möglich als bislang. Zusätzlich neu: Erstmals unterstützt der vollelektrische Astra Vehicle to Load.